WOHLTATEN:
Reduziert Hitzewallungen und reguliert Schweißausbrüche
BESCHREIBUNG:
Salbei (Salvia officinalis) ist eine Pflanze, deren Wirkstoffe dem Östrogen ähneln, das heißt, ihre Moleküle sind in der Lage, die Wirkung weiblicher Östrogene nachzuahmen. Dadurch hat diese Pflanze ähnliche Eigenschaften wie die weiblichen Hormone. Dies erklärt, warum man sie seit langer Zeit hoch schätzt, wenn es darum geht, Frauen bei ihren hormonellen Problemen zu unterstützen. Salbei ist deshalb für die Wechseljahre von Bedeutung. Indem er den für diese Zeit charakteristischen Hormonmangel teilweise ausgleicht, reduziert er Hitzewallungen und Nachtschweiß. Zugleich mindert er übermäßiges Schwitzen – dank der in ihm enthaltenen Tannine, die die Aktivität der Schweißdrüsen regulieren.
ANEKDOTE :
Der Name ‚Salbei‚ stammt vom lateinischen ‚salvare‘, was ‚retten‘ oder ‚heilen‘ bedeutet. Salbei war historisch gesehen eine heilige Pflanze. Sie galt als echtes Allheilmittel für alltägliche Beschwerden.
NEBENWIRKUNGEN UND GEGENANZEIGEN:
Nebenwirkungen bei Salbei sind sehr selten, wenn die empfohlene Dosierung eingehalten wird. Bei übermäßigem Verzehr von Salbei können verschiedene Symptome auftreten, etwa Schwindelgefühl oder Übelkeit.
Salbei ist nicht ratsam für schwangere oder stillende Frauen und Menschen, die an Epilepsie leiden. Menschen mit Krankheiten oder in medizinischer Behandlung sollten vor dem Verzehr den Rat eines Arztes oder Apothekers einholen.
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